ANDAS

  • ANDASANDAS
  • Über uns
    • Allianzpartnerinnen
      • KPÖ
      • Piraten für Wien Anders
      • Plattform der Unabhängigen
      • Echt Grün
      • Junge Pirat*innen
      • Junge Linke
        • Themen
        • Jugendprogramm
        • Sofortprogramm
    • KandidatInnen für die Gemeinderatswahl 2015
    • KandidatInnen für Bezirksvertretung, Wahl 2015
    • Transparenz-Wiki
    • Presse
      • Pressespiegel
    • Kontakt
    • Spenden
    • Impressum
  • Wohnen
  • Programm
    • Programm (Mehrsprachig)
      • Deutsch
      • English
      • Español
      • Esperanto
      • Français
      • Magyar
      • Polski
      • Română
      • Slovenščina
      • Srpski
      • Türkçe
      • Weanarisch
      • Български
      • Русский
      • Übersetzung (Translation)
      • Druckversion und Details
  • Aktuell
    • Neus aus den Bezirken
    • Neues aus Wien
  • Archiv
    • U6 Entlastung
    • Verumteilte T-Shirts
    • Leerstand markieren
    • Archiv 2015
      • Bezirksgruppen
    • Themengruppen
    • Jugendgruppe
    • Mailinglisten
  • Spenden
  • Search

Sebastian Reinfeldt

Seestadt: “Das ist ja das Experiment hier!”

21. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, Mobilität & Verkehr, WohnenKommentare deaktiviert für Seestadt: “Das ist ja das Experiment hier!”

“Ein Investment, das sich rechnet!” Mit diesen Worten wirbt die Wien 3420 AG für die Seestadt Aspern, den eigentlichen 24. Bezirk in der Donaustadt, wo in rund 10 Jahren 20.000 Menschen leben werden. Diese Aktiengesellschaft ist über Umwege in den Händen der Wirtschaftsagentur Wien und anderer mit der Stadt Wien “befreundeter Firmen”. Auf der Homepage wird ausdrücklich damit geworben, dass man derzeit noch “investieren + mitgestalten” könne.

Doch wie lebt es sich denn wirklich dort? Wie erleben diejenigen “ersten 2000” Menschen, die schon dort wohnen, ihr Leben in der Trabantenstadt? Nachdem ja bereits der STANDARD-Videoblogger Robert Misik mit Christoph Chorherr dort unterwegs waren (und dabei allerdings nur miteinander sprachen), sind wir dorthin gereist und haben mit den Leuten gesprochen. Daraus ist ein kleines Video über unsere Gespräche mit den Menschen vor Ort entstanden.

Leben halb auf einer Baustelle, wo noch allerhand improvisiert wird – das haben wir erwartet, und so sieht es dann auch aus. “Leben ohne Nahversorgung, das ist halt das Experiment hier”, erläuterte uns einer von den ersten 2000. Außerdem wurde deutlich, dass die Stadt Wien das Mitgestalten leider nur den Investoren zugesteht, und nicht den Bewohnerinnen und Bewohnern. Und das ist eigentlich eine Katastrophe. Deutlich wird das am Beispiel des Autoverkehrs und des Parkens. Weitgehend autofrei sollte die Seestadt werden, wurde versprochen. Das schaut allerdings in der Realität anders aus. “Man kann nicht mit dem Kinderwagen auf der Straße gehen. Die Leute im Bezirk wissen das, aber sie machen nichts,” so ein andere Bewohner. In Eigeninitiative haben dann die BewohnerInnen eines Hauses mit Kreide “Feuerwehrzufahrt” am Hauseingang auf den Asphalt gemalt, und eine Halteverbotstafel aufgestellt.

Das gleiche Bild, leider, wie in allen Bezirken. Tatsächlich mitgestalten können nur die wenigen mit Geld und Parteibuch.

Beim Thema Verkehr scheinen sich die Planerinnen und Planer in Wahrheit auf das Auto konzentriert zu haben. 6 Großparkhäuser sollen zwar die Autos aus der unmittelbaren Wohnumgebung heraushalten, aber die Zufahrt zu den Parkhäusern, die sogenannte “Spange Aspern”, ist auch wieder so ein umstrittenes Autoprojekt der rot-grünen Stadtregierung und der ASFINAG.  Betroffen davon ist das Naturschutzgebiet Lobau, weshalb sich auch hier Widerstand geregt hat. Warum wird unter Rot-grün eigentlich nicht konsequent auf den öffentlichen Verkehr gesetzt? Warum betrifft “Partizipation” in Wien real doch nur die Farbe der U-Bahn Linie?

 

 

100 Tage – 6 Anträge von Wien Anders im Gemeinderat

11. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemeinKommentare deaktiviert für 100 Tage – 6 Anträge von Wien Anders im Gemeinderat

Hier ist unser Sofortprogramm, ausformuliert, und dort das ausführliche Programm.

Wien Anders gegen Gatterjagd im Lainzer Tiergarten

8. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, Tierschutz, Wien13Kommentare deaktiviert für Wien Anders gegen Gatterjagd im Lainzer Tiergarten

Im Wahlkampf hat „Wien Anders“ immer wieder vor dem Lainzer Tor über das Wahlprogramm und insbesondere auch über die Gatterjagd im Lainzer Tiergarten informiert. Wildtiere werden hier gezielt vermehrt, damit sie dann in großer Zahl von finanzkräftigen HobbyjägerInnen abgeschossen werden können. (mehr …)

Wir machen Leerstand sichtbar. In der Hetzgasse und in ganz Wien

7. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, WohnenKommentare deaktiviert für Wir machen Leerstand sichtbar. In der Hetzgasse und in ganz Wien

„Wohnen darf keine Ware sein. Der Leerstand in der Stadt ist erschreckend, die meisten leer stehenden Gebäude und Wohnungen sind Spekulationsobjekte. Und die Stadt Wien schaut zu, oder heizt wie beim Beispiel Hetzgasse 8 die Spekulation weiter an,“ erläutert Wien Anders Spitzenkandidatin Juliana Okropiridse anlässlich einer Aktion von AktivistInnen unserer Allianz. (mehr …)

Was fehlt? Die Antworten von Wien Anders in der “Presse”

6. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemeinKommentare deaktiviert für Was fehlt? Die Antworten von Wien Anders in der “Presse”

Eine Geschichte aus dem Wahlkampf: Eilig, dringend, schreibt uns die Zeitung Die Presse. Sie wolle eine Grafik erstellen, und die Positionen der Parteien zu wichtigen politischen Fragen sichtbar machen. Gut, wir beantworten schnell und pünktlich alles. Und dann machen sie die Grafik – ohne unsere Antworten. Und nein, das ist natürlich keine Zensur, meinen sie auf Nachfrage. Hier sind dann unsere Antworten. (mehr …)

150.000 Menschen in Wien sagen: “Refugees welcome”

4. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemeinKommentare deaktiviert für 150.000 Menschen in Wien sagen: “Refugees welcome”

Es war eine der größten Demonstrationen, die es je in Wien gegeben hat. Am 3.10.2015 wurde mehr als nur ein Zeichen gegen die rechte Hetze gesetzt, das war ein Fanal: Ihr habt mir euren miesen Methoden keine Chance. Nicht auf der Straße, und auch nicht bei den kommenden Wahlen. (mehr …)

Flüchtlinge willkommen! Auch Wien Anders ruft zur Großdemonstration am 3.10.2015 auf

2. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemeinKommentare deaktiviert für Flüchtlinge willkommen! Auch Wien Anders ruft zur Großdemonstration am 3.10.2015 auf

Die Allianz Wien Anders und alle ihre Bündnispartnerinnen rufen eindringlich zur Teilnahme an der Großdemonstration “Flüchtlinge willkommen” am 3.10.2015 ab 13 Uhr in Wien auf. Geflüchtete haben Grund- und Menschenrechte, und es ist die Pflicht der österreichischen Bundesregierung, für die Menschen Schutz und menschenwürdige Lebensbedingungen in Österreich zu gewährleisten. Hier kann auch die Stadt Wien mehr tun, denn es fehlen immer noch Unterbringungsplätze. “Die Stadt Wien könnte beispielsweise leerstehende Häuser für Geflüchtete öffnen”, schlägt Wien Anders Gemeinderatskandidat Keivan Amiri vor.
Die Demonstration startet mit einer Kundgebung um 13 Uhr am Christian-Broda-Platz. Treffpunkt für Wien Anders AktivistInnen ist in der Bürgerspitalgasse.
Infos: http://menschliche-asylpolitik.at/

Über Ameisen und Zecken, oder: Lehrstunden zur Demokratie in Österreich

1. Oktober 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, MitbestimmungKommentare deaktiviert für Über Ameisen und Zecken, oder: Lehrstunden zur Demokratie in Österreich

Nein, wir werden nicht alles beschweigen, was wir derzeit im Wahlkampf erleben. Absurde Argumente, warum wir zu simplen Schuldiskussionen nicht eingeladen werden (die Auswahl wäre dann nämlich zu groß); Medien, die nur berichten wollen, dass wir eh keine Chancen zu haben haben – und die Manipulation über Umfragen. Und dann gibt es noch die absurde Kampagne seitens der SPÖ, dass man das System der Wiener Korruption wieder wählen müsse, um Strache zu verhindern. Eben jenes System, das ihn nur stärker und stärker gemacht hat – und über das die Medien nicht mehr berichten. (mehr …)

WIEN ANDERS Floridsdorf überreichte Spende zu Gunsten der Flüchtlingsarbeit von Ute Bock

30. September 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, Bezirke, DiversitätKommentare deaktiviert für WIEN ANDERS Floridsdorf überreichte Spende zu Gunsten der Flüchtlingsarbeit von Ute Bock

Einen letzten Sonntag Vormittag, von der überparteilichen Initiative Rassismusfreies Transdanubien veranstalteten Benefiz Brunch zu Gunsten des Flüchtlingsprojektes “Ute Bock” im Werkl im Goethehof nahm WIEN ANDERS Floridsdorf zum Anlass, durch einen Bücherflohmarkt am Volksstimmefest aufgebrachtes Geld zu überreichen.
Die “Jazzdirektoren” Thomas Zech, Sylvain Deslandes und Willi Horvath – unter einmaliger Leitung von “Generaldirektor” Johann Stojka – sorgten mit gepflegtem Jazz für anregend bes’wingte Stimmung.
Neben den Spenden, die beim Brunch gesammelt wurden, überreichten Claudia Krieglsteiner und Leszek Chmielewski von “Wien Anders Floridsdorf” 530.- Euro für das Flüchtlingsprojekt.

Gebt eurem Protest eine soziale und anständige Stimme!

28. September 2015Sebastian ReinfeldtAllgemeinKommentare deaktiviert für Gebt eurem Protest eine soziale und anständige Stimme!

Ein Statement zu den Wahlen in Oberösterreich.

1. Der Aufstieg der FPÖ kam nicht überraschend, weil die herrschenden Parteien in der sogenannten “Flüchtlingspolitik” die falschen Aussagen der FPÖ nachgeplappert haben. Gleichzeitig dominiert die ÖVP – vergleichbar mit der SPÖ in Wien – das Land seit Jahrzehnten: Freunderlwirtschaft und strukturelle Korruption gehören in Oberösterreich ebenso zum Alltag wie in Wien. In dieser Situation erscheint die FPÖ als ein Magnet des Unmutes. Doch letztlich geht es auch ihr nur darum, an den Futtertrögen zu sitzen. Daher erwarten wir eine weitere Regierungskoalition, an der die FPÖ beteiligt ist und in der sie politisch den Ton angeben wird, so wie dies im Burgenland bei #rotblau der Fall ist.
2. Die Kombination aus beiden Faktoren – Nachplappern der FPÖ-Hetze, um die Macht erhalten zu wollen und andauernde Freunderlwirtschaft – hat der FPÖ die Wählerinnen und Wähler zugetrieben. Entscheidend aber ist, dass es keine starke linke Alternative zur rechten Hetze gab, weil die SPÖ vor Ort sich politisch seit langem aufgegeben hat. Und die KPÖ alleine ist in der Breite des Bundeslandes zu schwach aufgestellt, um dieser Konstellation wirksam entgegen zu treten.
3. Aber dort, wo es möglich war, hat die KPÖ durchaus bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. So etwa in Linz, wo eine robuste soziale Opposition mit Stimmengewinnen wieder in den Gemeinderat gewählt worden ist.
4. Zitieren wir aus einem Kommentar des NZZ-Journalisten Wolfgang Roessler:

Auf lange Sicht nützt die Zuspitzung auf das Duell an der Spitze immer der FPÖ. Faktisch – und atmosphärisch, weil der Platz für politische Zwischentöne fehlt. Und nein, das ist keine Wahlempfehlung für die Neos in Wien. Es gibt auch noch andere Kleinparteien wie Wien Anders die was zu sagen hätten. Auch keine Wahlempfehlung. Wählt einfach, was ihr für richtig hält und lasst euch von Umfragen in der Krone nicht irre machen.

5. Wir gratulieren von Herzen Gerlinde Grünn zum Wiedereinzug in den Linzer Gemeinderat. Unsere kommende Gemeinderätin und Spitzenkandidatin Juliana Okropiridse ist noch gestern Abend nach Linz gefahren und hat das persönlich getan. In Wien stellt sich eine starke und breite linke Allianz am 11. Oktober zur Wahl. Und wir werden den Unterschied zum Ergebnis in Oberösterreich ausmachen.

← Older posts
Newer posts →
Logo
Entlastung der U6 - Jetzt unterschreiben
kpoe_20   piratenfuerwienanders    
Tweets von @WienANDAS

Impressum

Wien anders

Cothmannstraße 11/3/1
(Eingang Unter-Meidlinger Straße 91)

1120 Wien

info@wienanders.at

+43 (0)677 616 795 75