Josef Iraschko, Wien Anders Mandatar in der Leopoldstadt, wollte auf der heutigen Sitzung der Bezirksvertretung einen Resolutionsantrag zum Busbahnhof im Prater einbringen. Der Antrag wird jedoch – wie so oft – unter Verweis auf die Stadtverfassung und von Fristen (trotz der enormen Auswirkungen auf den Bezirk) nicht zugelassen. Bezirks-GRÜNE und Bezirks-SPÖ sind an einer wirklichen →
Täglich zeigen sich in Wien “die Früchte der rot-grünen Willkommenskultur in Form von kriminellen und gewalttätigen Übergriffen. `Egal ob im öffentlichen Raum oder hinter privaten Türen, Kriminalität hat in Wien seit der extremen Zuwanderungswelle enorm zugenommen’, so Johann (Baptist Björn) Gudenus, einer der Hetzer vom Dienst in den Reihen der FPÖ, kürzlich in einer Presseaussendung. →
Während Bürgermeister Michael Ludwig von einer Eröffnung zur nächsten eilt*, sind seine Parteifreunde (mit oder ohne sein Wissen?) auf Bezirksebene bemüht, sich allfällig für die Zusammenarbeit mit der FPÖ vorzubereiten. Georg Papai, SPÖ-Bezirksvorsteher in Floridsdorf, freut sich über einen in der Bezirksvertretung gemeinsam mit ÖVP und FPÖ gefaßten Beschluss, mit welchem eine Alkohl-Verbotszone am Bahnhof →
Vorbereitung auf einen Wahlkampf der „alternativen Fakten“. ÖVP-Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer ist laut einer kürzlichen Presseaussendung „alarmiert“ über die Zustände am und um den Bahnhof Wien Meidling.[1] →
Das Alkoholverbot am Praterstern hat die Situation im Grätzl also wie prognostiziert und von Wien Anders Ende April durch den „Solidarischen Biergenuss“ vor Ort sichtbar gemacht, verschlimmert, statt verbessert. Denn selbstverständlich lassen sich Menschen durch Verbote nicht in Luft auflösen. →
Sich niederzutschechern in Lokalen, bei Heurigen, auf der ‚Wiener Wiesn‘ oder im Praterdome ist – so die neue Position der SPÖ-Wien – in Ordnung. In aller Öffentlichkeit am Praterstern ein oder mehrere Biere zu konsumieren ist ab heute jedoch allen Menchen verboten. →
Unter dem Titel „Öffentlicher Raum ist für alle da!“ veranstaltet Wien Anders am Donnerstag, 26. April 2018 von 11 – 13 Uhr, eine Kundgebung inkl. Pressegespräch unter dem Motto “Der öffentliche Raum gehört allen – Nein zum Alkohol-Verbot am Praterstern”. →
Armut lässt sich nicht verbieten. Geldstrafen lösen keine sozialen Probleme. Mit der Ankündigung eines Alkoholverbots am Praterstern folgt Michael Ludwig und seine Wiener SPÖ dem populistischen Weg von Schwarz und Blau. Wer, wie Michael Ludwig, nie verlegen ist mit einer Maß Bier auf der Wiener Wiesn oder einem Spritzer am Neustifter Kirtag zu posieren, sollte →
Es hat sich also auch schon bis zu den Grünen herumgesprochen. [1] Eine Entlastung der U6 ist notwendig. Immerhin sind die Wiener Grünen (noch) Teil der Wiener Landesregierung und sollten dementsprechend auf den Regierungspartner SPÖ Einfluss ausüben können. Es freut uns aber, dass unsere im März 2017 (!) gestarte Petition zur Wiederbelebung der Linie 8 →
Hatte es zur Wiener Gemeinderatswahl 2015 und auch Anfang 2017 noch aus der ÖVP Bezirksvorstehung getönt, „mehr Grünflächen für die Bewohner des Bezirks schaffen zu wollen” und so auch das Wahlversprechen der Bezirksvorsteherin Veronika Mickel-Göttfert – die Öffnung des Gartens im Palais Strozzi für die Allgemeinheit zugänglich zu machen – einzulösen, so kam vor einigen →