Was man damit alles Sinnvolles anstellen könnte. 19 Millionen geben die Parteien im Wiener Wahlkampf aus. Damit könnte man etwa für 10.000 Mindestpensionist*innen in Wien die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöhen. Wien Anders ist bislang mit 80.000 dabei – sowie mit unseren 300 Aktivist*innen, mit unseren guten Ideen und mit unserer Leidenschaft. Doch es macht Sinn, wenn wir mit zusätzlichem Geld unsere Schlagkraft noch erhöhen. Und zwar mit eurem. Hier ist unser Angebot:
Ihr gebt uns Kredit. Einen Mikrokredit, ein Darlehen. Wie auch immer. Den Betrag bestimmt ihr. Wenn wir in, sagen wir mal ganz super-pessimistisch und unrealistisch, ein Bezirksparlament einziehen, dann könnten wir euch über die Parteienförderung, die wir dann erhalten, euer Geld sicher zurückzahlen. Und ihr hättet eine vernünftige Bezirksopposition in Wien. Und wir die Arbeit.
Wenn wir mehr als 30 Bezirksrät*innen stellen werden, und dazu noch in den Gemeinderat einziehen würden, dann hättet ihr eine vernünftige und sehr wirksame Opposition in ganz Wien. Euer Geld würdet ihr ebenso zurück bekommen. Und wir hätten wiederum die Arbeit. Plus: Unsere Gemeinderät*innen werden ja nicht mehr als 2.500 € netto verdienen, und den Rest ihres Verdienstes in einen Sozial- und Rechtshilfefonds abführen. Damit hättet ihr also eine vernünftige und wirksame Opposition im Gemeinderat und in den Bezirken, und zusätzlich noch diese Fonds, mit denen sicher viel Sinnvolles passieren wird. Denn dass die anderen Parteien die Mindestpensionen anheben, und auf das Geld für den Wahlkampf verzichten, scheint eher unwahrscheinlich. Daher braucht es ein wenig Chancengleichheit. Es warad weng da Demokratie.
Deal?
Kontodaten:
Empfänger: Andas
IBAN: AT98 12000 10013 536262
BIC: BKAUATWW
Bitte wendet euch für weitere Infos an: info@wienanders.at