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DAÖ

Willkommen im Klub

14. Dezember 2019Gerhard HagerAllgemeinDAÖ, FPÖ, SteuergeldKommentare deaktiviert für Willkommen im Klub

Mehr als eine Million Euro wird der Machtkampf innerhalb der FPÖ die Wiener SteuerzahlerInnen zusätzlich kosten.

Da die DAÖ noch von niemandem gewählt wurde, gibt es zwar keine Parteienförderung, aber durch die Gründung des Klubs im Wiener Gemeinderat erhalten die FPÖ-Abweichler von der Stadt Wien Räumlichkeiten, die Arbeitsinfrastruktur und 76.500 Euro pro Quartal für Schulungen, Aus- und Weiterbildungen. Außerdem stehen ihm elf Dienstposten zur Verfügung, die er mit Beamten der Stadt Wien besetzen kann. Dazu ist er aber nicht verpflichtet, er kann sich sein Personal auch (teilweise) selbst organisieren. In diesem Fall erhält er eine monatliche Zuwendung von maximal 62.200 Euro von der Stadt Wien. Damit muss der Klub die Kosten für das Personal, das nicht von der Stadt Wien kommt, bezahlen.
Posten und Pöstchen für HC-Kameraden.

Dazu kommen noch die Kosten für den nun neuen Klubobmann in der Höhe von 12.500,-/mtl. gegenüber 7.144,-/mtl. als einfacher Landtagsabgeordneter.

Das ist zwar weniger, als in eine Sporttasche passt, aber viel mehr als die meisten Menschen in dieser Stadt mit ehrlicher Arbeit je verdienen werden.

Wien-Wahl 2020 – weil es muss #ANDAS werden.

Knittelfeld liegt jetzt mitten in Wien

12. Dezember 2019Gerhard HagerAllgemeinDAÖ, Knittelfeld, StracheKommentare deaktiviert für Knittelfeld liegt jetzt mitten in Wien

Die FPÖ hat einen neuen Ableger mit dem Namen „Die Allianz für Österreich“ – Abkürzung DAÖ.

Mit HC Strache, der erklärtermassen als Spitzenkandidat des FPÖ-Appendix zur Gemeinderatswahl antreten soll.

Wir hätten AfÖ für passender gefunden.

Das Sprichwort, wonach sich die Streu vom Weizen trennt, kann in diesem Fall wohl nicht gelten. Der sprichwörtliche Weizen ist hier weit und breit nicht zu sehen – nur Streu.

Es ist zu befürchten, dass bei der kommenden Wien-Wahl nicht nur eine Schlammschlacht zwischen diesen beiden Rechtsextremen Parteien stattfindet, sondern, dass der Ton der Wahlauseinandersetzung ganz allgemein noch mehr in Richtung Hetze und Hass abdriftet. Ein Wettbewerb der Grauslichkeiten ist zu erwarten.

Einen Vorgeschmack lieferte der Proponent der neuen Partei bereits.

“(…) Baron, Ex-Gemeinderat der FPÖ, sprach bei der Pressekonferenz von einer Hetzkampagne gegen Strache und kritisierte die Parteiführung scharf. Die Attacken gegen Strache seien auch ihm zu viel geworden, so Kops, der Austritt aus der Partei sei ihm aber schwergefallen. Er bevorzuge „Kadergehorsam“ gegenüber Parteidisziplin. Dass mit dem Schritt die Partei gespalten werde, glaubt Baron nicht. Die Partei sei schon seit Monaten gespalten. (…)”

Meinte er vielleicht statt Kadergehorsam doch Kadavergehorsam?

Noch ein Aspekt darf dabei nicht ausser Acht gelassen werden.

Die neu gegründete Fraktion hat auch Anspruch auf Klubförderung durch das Land Wien.

Dafür müssen zusätzliche Steuermittel aufgewendet werden.

Wieder einmal wird ganz deutlich, dass es bei diesen Parteien nicht um das Wohl der Menschen in dieser Stadt geht, sondern um Posten und Macht.

WienWahl 2020 – weil es muss #ANDAS werden.

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