Im Zuge einer Vereinbarung zwischen Airbus (EADS) mit US-Behörden wurde auch bestätigt, dass im Zuge der Eurofighter-Bestellung auch “politische Zuwendungen” in der Höhe von 55 Millionen an 14 Einzelpersonen oder Organisationen in Österreich geflossen sind.
Da haben wohl die „Roten Netzwerke“ in der Staatsanwaltschaft der US-Justiz einen Tipp gegeben um VP-nahe Personen anzupatzen.
Ein linkslinker Anpatzversuch, leider sehr durchschaubar.
Der Bundeskanzler ist dringend aufgefordert aufklären warum dies an die
Öffentlichkeit gelangt ist und die verantwortlichen Roten zur Verantwortung
ziehen!
In Summe gesehen war der Eurofighterdeal ein sehr gutes
Geschäft für Österreich. Mit mehr als 200 % des Kaufpreises wurde durch
Kompensationsgeschäfte die österreichische Wirtschaft, vor allem Klein- und
Mittelbetriebe, gestärkt.
Zudem schätzen wir die langjährige Praxis der ÖVP, sämtliche Details derartiger
Deals transparent zu veröffentlichen und selbstverständlich gilt das auch für
die neue Regierung unter Kanzler Kurz. Es ist zu begrüssen, dass er endlich die
Mauscheleien einer rot durchseuchten Korruptionsanwaltschaft beendet, und so
für ein Garant für ehrliche und saubere Politik ist.
Und Hand aufs Herz, wer glaubt denn wirklich, dass ehemalige Vertreter der ÖVP
moralisch so labil waren, um Bestechungsversuchen zu erliegen?
Wir nicht.
Jeder weiss, dass die ÖVP die einzige saubere, anständige und ehrliche Partei in Österreich ist.
Off-Off-Records:
€ 55 Millionen ohne Spur?
Es zipft uns an, dass die Korruption in Sachen Eurofighter immer noch nicht aufgeklärt ist und die Verantwortlichen noch immer nicht hinter Gittern sitzen.
Dass auf den Online-Seiten von ORF und Krone und Krone (Stand 10.2., 14.00 Uhr) darüber nichts zu finden ist, ist sicher auch nur Zufall.