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SPÖ

Freie Wahl mit Hürden

6. Juni 2020Didi ZachAllgemein, Gleichberechtigung, Mitbestimmung, WienGrüne, Neos, SPÖ, Wahlrecht, WienKommentare deaktiviert für Freie Wahl mit Hürden

Eine Aktivistin von Wien ANDAS stellte den im Wiener Gemeinderat vertretenen Parteien und Abgeordneten die Frage, ob zu dem voraussichtlichen Wahltermin 11.10.2020 überhaupt faire Wahlen in Wien abgehalten werden können. Kleine und neue Parteien müssen nämlich vor jeder Wahl 2950 Unterstützungserklärungen sammeln. Dies ist wegen der Eindämmungsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie schwierig und vielleicht sogar gesundheitsgefährdend.

Eine ganz simple Lösung, oder zumindest deutliche Verbesserung, wäre die Möglichkeit einer elektronischen Unterstützungserklärung. Durch Bürgerkarte und Handysignatur ist dies bei Volksbegehren und Petitionen schon lange problemlos möglich. Wenn man wollte, könnte man also.

Keine Antwort ist bekanntlich auch eine. Die in Wien und im Bund regierenden Grünen hielten die Anfrage keiner Antwort würdig – sie werden wichtigere Sorgen haben, als eine möglichst breite und freie demokratische Beteiligung der Bevölkerung. Auch der für die Wahlen zuständige Stadtrat Jürgen Czernohorszky ließ sich leider zu keiner Antwort bewegen. Die SPÖ ließ aber via Dr. Andreas Höferl, dem Klubdirektor des Landtags- und Gemeinderatsklubs, ausrichten, dass keine Wahlordnung in Bund und Ländern diese Möglichkeit vorsehen würde. Da Wien sich hier an der Nationalratswahlordnung orientiere, müsste zu deren Änderung zunächst eine breite Diskussion aller Parteien in Österreich angestoßen werden. Die SPÖ versprach, die Anregung in die anstehenden Diskussionen einfließen zu lassen. Löblich, meint Wien ANDAS, es klingt nur ein bisschen danach, als hätte sich hier jemand seinen Wecker auf den „Sankt-Nimmerleinstag“ gestellt. Die Wahl steht aber vor der Tür und wenn man sie wirklich offen gestalten wollte, dann müsste die SPÖ jetzt handeln. Danach sieht es nicht aus.

Die ÖVP-Abgeordnete Ingrid Korosec signalisiert Zustimmung, verweist allerdings vornehmlich auf ihre Bedenken bezüglich der Durchführung der Wahl. Sie steht einer Prüfung der Möglichkeit einer digitalen Unterstützungserklärung zwar „durchaus positiv gegenüber“, spielt aber den Ball sogleich zur rot-grünen Stadtregierung hinüber, die doch bitte die Fragen beantworten soll, wie eine Wien-Wahl überhaupt sicher ablaufen könnte, insbesondere für die Wahlbeisitzer*innen.

Volle Zustimmung bekam die Anfrage auch von der FPÖ. Allerdings nur im Hinblick darauf, dass eine Wahl von Kleinparteien angefochten werden könnte, wenn ihnen die Möglichkeit zum Sammeln der Unterstützungserklärungen durch Corona verwehrt bleibe. Ferner drückte der FPÖ-Abgeordnete Manfred Hofbauer seine Hoffnung aus, dass die Wahl im Sommer noch per Mehrheitsbeschluss verschoben werden würde. Wahlverschiebung, Anfechtung, die FPÖ wälzt ihre eigenen Ideen, die Sorge um die Kleinparteien und damit eine möglichst große demokratische Vielfallt ist nicht dabei.

Der FPÖ-Ableger DAÖ unterstützt, laut ihrem Abgeordneten Dietrich Kops, die Initiative zur digitalen Unterstützungserklärung grundsätzlich. Kops meint aber aus „optischen Gründen“, weil selbst einer neuen Bewegung/Partei angehörend, können sie dies nicht offen fordern. Außerdem hat DAÖ dies vielleicht auch nicht nötig, weil sie Unterstützung zum Wahlantritt durch übergelaufene „blaue“ Abgeordnete bekommen. Dies wäre dann eine Erinnerung daran, wie das bei den Rechten üblicherweise läuft. Sei es BZÖ, Team Stronach, Team Kärnten et. al., die wurden einfach durch Unterstützung von Nationalrats-Abgeordneten aus dem eigenen Lager in die jeweiligen Parlamente gehoben und bekamen übrigens auch vom ersten Tag an einen Platz in den ORF-Fernsehstudios. Wir werden im Spätsommer sehen, wie weit Straches Arm reicht.

Bleiben nur mehr die NEOS. Die zeigten sich nicht nur offen für diesen Vorschlag und hatten dies bereits selbst gefordert. Leider ohne Erfolg, denn die anderen Parteien waren dagegen, bzw. wollten lieber noch abwarten (Grüne). Die Wien ANDAS-Aktivistin war von so viel demokratiepolitischem Engagement der NEOS ganz verzückt und fragte bei Christoph Wiederkehr, den Klubvorsitzender NEOS Wien nach, ob die pinke Partei denn im Falle einer Absage der digitalen Unterstützungserklärung nicht aus dem Parlament mit der Unterstützungserklärung von fünf Abgeordneten eine neue Partei unterstützen möge. Nein, so weit geht das Engagement für eine bunte Demokratie nicht, denn schließlich würde eine Unterstützung suggerieren, man würde damit auch die Inhalte der Partei unterstützen. Die Katze beißt sich also in den Schwanz.

Keine der etablierten Parteien hat offenkundig ein Interesse an der Konkurrenz durch eine weitere Partei, was aus deren Sicht auch logisch erscheinen muss. Unterscheiden tun sich die Parteien lediglich in der Begründung ihrer Nicht-Unterstützung. Im Sommer werden somit bei der Abgabe der Unterstützungserklärungen auf den Gemeindeämtern Menschenleben gefährdet, oder man verhindert schlicht das Antreten anderer noch nicht im Gemeinderat vertretener Parteien. Wien ANDAS wird das Mögliche unternehmen, dass es nicht so weit kommt.

Wienwahl 2020 – das muss ANDAS werden.

SPÖ und Grüne verweigern weitere Beschäftigung mit dem Thema Kautionsfonds

4. Juni 2020Didi ZachAllgemein, Wien, WohnenGrüne, Kautionsfonds, SPÖ, Wien, WohnenKommentare deaktiviert für SPÖ und Grüne verweigern weitere Beschäftigung mit dem Thema Kautionsfonds

750 Unterzeichner*innen sind enttäuscht

Der Petitionsausschuss hat – mit hanebüchernen Argumenten – einstimmig entschieden, dass das Thema “nicht behandelnswert” sei.

Stefan Ohrhalllinger: “Diese fragwürdige einstimmige Entscheidung zeigt, dass sich weder SPÖ noch Grüne, die im Gemeinderat eine Mehrheit haben, für dieses soziale Anliegen, das sehr vielen bedürftigen Menschen zu Gute kommen würde, interessieren.”

Warum in Wien nicht möglich ist, was in Graz, Linz und Salzburg möglich ist, wissen nur Ludwig, Hebein und deren Hawara.

Mehr dazu auf https://www.ots.at/…/spoe-und-gruene-verweigern-weitere-bes…

Das unwürdige Schauspiel um die Öffnung der Bundesgärten

6. April 2020Gerhard HagerAllgemeinBundesgärten, Grüne, Hebein, ÖVP, Parteipolitik, SPÖKommentare deaktiviert für Das unwürdige Schauspiel um die Öffnung der Bundesgärten

Ein echtes Glanzstück an kleinlichem, parteipolitischen Hickhack zwischen ÖVP, Grünen und SPÖ, lieferte in den letzten Tagen die Causa Bundesgärten in Wien.

Die ÖVP in Person der zuständigen Ministerin Elli Köstinger hatte eine Schliessung aller Bundesgärten angeordnet. Mit der Argumentation die Eingänge wären zu schmal um den notwendigen Sicherheitsabstand von 1 m bei Betreten oder Verlassen zu gewährleisten. Ausserdem warf sie den „Roten“ in mehreren Boulevardmedien vor, politisches Kleingeld zu wechseln.

Diese forderten nämlich vehement eine Öffnung dieser Bundesgärten wie z.B. Schönbrunn, Burggarten oder Volksgarten.

Die Stadt-SPÖ argumentierte seit zwei Wochen, dass die Bewegung in den öffentlichen Parks und Gärten wichtig für die psychosoziale Gesundheit sei – speziell in einer Großstadt.

Sind/waren wirklich alle Bundesgärten geschlossen?

Nein, nur jene in Wien und Innsbruck.

Der Wiener Neustädter Akademiepark und die Bunesforste blieben weiterhin geöffnet.

Eine etwas eigenartige Rolle spielen die, sowohl in der Bundesregierung, als auch in der Wiener Stadtregierung vertretenen Grünen. So stimmten sie in der letzten Nationalratssitzung gegen eine Öffnung dieser Gärten, die grüne Vizebürgermeisterin Hebein tut in Wien allerdings so, als wär sie dafür.

Dafür wollte sie Straßen für Fußgänger freigeben.

Dies wiederum hat Bürgermeister Michael Ludwig abgelehnt. Vorerst. „Man muss sich das aber ganz genau anschauen und darf nichts übers Knie brechen“ sagte er dazu.

Auf der Strecke bleiben dabei also jene Menschen, die gerade jetzt dringend ausreichenden Naherholungsraum bräuchten.

Und jetzt geht es plötzlich doch und alle Bundesgärten werden geöffnet.

Allerdings nicht sofort, sondern erst nach Ostern.

Warum aber nicht gleich?

Doch nur, um Frau Köstinger die Gelegenheit zu geben, ihr Gesicht zu wahren.

Peinlich auch, wie Wiens Grüne Vizebürgermeisterin reagierte.

Sie schmückt sich nun mit fremden Federn und suggeriert, dass sie höchstpersönlich die Ministerin davon überzeugen konnte, die Bundesgärten wieder zugänglich zu machen.

Alles in allem ein unwürdiges (Wahlkampf-)Schauspiel auf dem Rücken der betroffenen Wienerinnen und Wiener.

Wir alle sollten „ihnen“ bei der nächsten WienWahl eine dementsprechende Rechnung für diese Posse präsentieren.

Daher: WienWahl2020 – weil es muss ANDAS werden.

Insel muss Insel bleiben!

23. Februar 2020Gerhard HagerAllgemeinDonauinsel, SPÖKommentare deaktiviert für Insel muss Insel bleiben!

Der Verein „Freunde der Donauinsel“ wurde – wie auch verschiedene Medien berichteten – mit Ende des letzten Jahres aufgelöst. Also just bevor er in der U-Kommission zur Subvention parteinaher Vereine geprüft werden sollte.
Zuvor schon bekrittelte der Stadtrechnungshof grobe Mängel seit dem Bestehen des Vereins. Neben seinen Verbindungen zur Stadt Wien und den thematisierten Verflechtungen mit der SPÖ, möchte Wien ANDAS die Diskussion weiter fassen und am Beispiel der Donauinsel den Umgang mit öffentlichen Freiflächen unter der Rot-Grünen Stadtregierung thematisieren.

Verein als Organisator der Kommerzialisierung

Der „Verein Freunde der Donauinsel“ ist mit der Insel nicht freundlich umgegangen, soviel steht fest. Er organisierte deren Kommerzialisierung, indem er im Auftrag der Stadt öffentliche Fläche an private Veranstalter vermietete. Wien ANDAS spricht sich entschieden gegen diese zunehmende und immer selbstverständlichere Praxis in der Bundeshauptstadt aus. Gleichzeitig schließt man sich der allgemeinen Kritik an der Undurchsichtigkeit des Vereins an: Wer hat etwas davon, dass die Insel jährlich eine größere Zahl überdimensionaler, gewinnorientierter Events auszuhalten muss, die sie schmerzlich überstrapazieren?

Ein Tropfen auf die Staubwüste

Verwunderlich ist die Aussage des ehemaligen Vereinsobmanns, dass auch die Insel davon profitierte, weil der Verein 2019 den Wiener Gewässern (MA 45) 100.000 Euro überwiesen hat, um die Grünflächen vor Ort zu revitalisieren. Ein läppischer Betrag angesichts der Folgen für die Insel, findet Wien ANDAS. Ob der zahlreichen Massenevents sind große Bereiche mittlerweile dauerhafte Staubwüsten, von Rasenflächen kann nicht mehr die Rede sein. Angesichts der massiven, kommerziellen Überlastung der Insel verwundet das nicht: Die Natur hat keine Chance zur Regeneration in der immer dichteren Veranstaltungsabfolge. Auch um die Events ist das Bild ein tristes: Büsche und Sträucher sind Auffangbecken für große Mengen von sorglos weggeworfenem Müll und andere Hinterlassenschaften der zahlenden Massen. Wien ANDAS dankt dieser Stelle den tüchtigen Bediensteten der Wiener Stadtverwaltung, die auf Kosten der Allgemeinheit damit zu kämpfen haben.

Privates Projekt „Sportinsel“ mitfinanziert

Der besagte Verein rühmt sich weiter 100.000 Euro zur Finanzierung der „Sportinsel“ – deren Name ein Sponsor vorangestellt ist – beigetragen zu haben. Neben frei zugänglichen Beachvolleyballplätzen, wie sie die Stadt Wien eigentlich auch selbst anbietet, gehört dazu selbstverständlich ein Gastronomiebetrieb. Zudem können Firmenfeiern gebucht und weitere Sportanlagen gemietet werden. Hinter der ausschließlich privaten „Sportinsel“ steht ein Beteiligungsgeflecht, dem unter anderem bekannte ehemaliger Profisportler angehören. Der frühere Handball-Nationalmannschaftsspieler Conny Wilczynsky ist gleichzeitig Geschäftsführer. Ebenso beteiligt Marc Janko, früher Kapitän der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft, und der Beachvolleyballer Clemens Doppler. Ihre Firma „Sportbox“ bieten sie ansonsten Sportcamps für Kinder zahlungskräftiger Eltern an.
Abgesehen von der Frage, warum diese private GmbH vom Verein gefördert wurde, ist deutlich: 2019 wurde der Allgemeinheit hier ein weiteres Stück Insel entzogen und man wird sehen wie es heuer weiter geht.
Unsere Haltung, entlehnt einer der “Alltagsgeschichten”-Folgen von Elizabeth T. Spira, ist klar. Insel muss Insel bleiben!

WienWahl2020 – weil es muss ANDAS werden.

Wien anders: “Michael Ludwig – Bürgermeister von Dichands und Fellners Gnaden?”

24. Mai 2018Didi ZachAllgemein, Wien3. Piste, Bürgermeister, Ludwig, SPÖ, Wien, WohnbauKommentare deaktiviert für Wien anders: “Michael Ludwig – Bürgermeister von Dichands und Fellners Gnaden?”

“Es kommt, so befürchte ich, nix besseres nach“ sagt Wien Anders Bezirksrat Didi Zach zur heutigen Wahl von Michael Ludwig als Wiener Bürgermeister.

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Populismus am Beispiel Alkohol-Verbot am Praterstern

27. April 2018Didi ZachAllgemein, Bezirke, Öffentlicher RaumLudwig, öffentlicher Raum, Populismus, SPÖKommentare deaktiviert für Populismus am Beispiel Alkohol-Verbot am Praterstern

Sich niederzutschechern in Lokalen, bei Heurigen, auf der ‚Wiener Wiesn‘ oder im Praterdome ist – so die neue Position der SPÖ-Wien – in Ordnung. In aller Öffentlichkeit am Praterstern ein oder mehrere Biere zu konsumieren ist ab heute jedoch allen Menchen verboten.

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Alkohol-Verbot am Praterstern ist Populismus pur

26. April 2018Didi ZachAllgemeinAlkoholverbot, Populismus, Praterstern, SPÖKommentare deaktiviert für Alkohol-Verbot am Praterstern ist Populismus pur

Unter dem Motto “Der öffentliche Raum gehört allen – Nein zum Alkohol-Verbot am Praterstern” protestierte Wien Anders heute vor Ort gegen die populistische Idee des designierten Bürgermeisters Michael Ludwig.

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Anspruch und Wirklichkeit

22. November 2017Gerhard HagerAllgemeinSozialabbau, SPÖKommentare deaktiviert für Anspruch und Wirklichkeit

Anspruch und Wirklichkeit

Nicht nur, dass die SPÖ seit Jahren sämtliche restrektive Massnahmen im Asylbereich in den diversen Bundesregierungen mitbeschlossen hat, übernimmt sie jetzt auch noch die „Drecksarbeit“ für die FPÖ. [1]

Namentlich die Linzer SPÖ in Person von Bürgermeister Luger. Dieser prescht vor und fordert, dass Flüchtlinge und Nicht-EU-Bürger künftig aus der Mindestsicherung ausgenommen werden.
Mit der Begründung:
Unter den Beziehern der Mindestsicherung in der Stadt sind österreichische Staatsbürger erstmals in der Minderheit.
Wobei Luger nicht hinter dem Berg hält, dass diese Idee finanziell teurer sein dürfte, weil auch der Bürokratie-Aufwand größer wird.
Und das alles zwei Tage, nach dem der ehemalige Bundeskanzler „Im Zentrum“ zur Zukunft der Sozialdemokratie sagt:
“Heute muss man sich immer mehr anstrengen, um die soziale Position zu erhalten.”
Wie dürfen wir uns diese Anstrengung vorstellen?
Wie dürfen wir uns den von Kern angekündigten Kurs für die 95 % vorstellen? [2]

Sieht so die angekündigte „harte Oppositionspolitik“ gegen die asoziale Politik der zu erwartenden FPÖVP-Regierung aus?
Nein Danke!

Jedenfalls ist so aber noch vor der Angelobung von Schwarz/Blau klar, dass der Widerstand gegen den zu erwartenden Sozialabbau nicht aus der SP-Fraktion kommen wird.
Und alle Wortmeldungen gegen Kurz und Strache und deren neoliberalen Agenda nichts weiter als Lippenbekenntnisse sind.
Dort wo die Sozialisten das sagen haben, wird am Kürzen bei den Ärmsten heftig mitgearbeitet.

[1] http://www.nachrichten.at/…/Linzer-SPOE-will-Fluechtlinge-a…

[2] https://diepresse.com/…/5319724/Kern_Sind-die-Partei-der-95…

Wien Anders Bezirksrat Jurjans demaskiert die FPÖ

17. März 2016Didi ZachAllgemein, BezirkeDemokratie, Jurjans, Soziales, SPÖKommentare deaktiviert für Wien Anders Bezirksrat Jurjans demaskiert die FPÖ

Ins Schwarze getroffen hat Wien Anders Bezirksrat Wolf Goetz Jurjans mit einem Resolutionsantrag betreffs soziale Absicherung für alle in Österreich lebenden Menschen.

Alle Parteien der Bezirksvertretung Margareten – mit Ausnahme der FPÖ – stimmten für den Resolutionsantrag.

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Mutloses Arbeitsprogramm von Rot-Grün II

17. November 2015Sebastian ReinfeldtAllgemein, BezirkeGrüne, Koalition, Kritik, SPÖ, WienKommentare deaktiviert für Mutloses Arbeitsprogramm von Rot-Grün II

“Hätte es noch eines Beweises dafür benötigt, warum es wichtig und richtig war, die Wahl-Allianz Wien Anders zu schmieden, so hat die neue rot-grüne Stadtregierung und ihr mutloses Arbeitsprogramm nun den endgültigen Beweis erbracht”, so Juliana Okropiridse, die Spitzenkandidatin von Wien Anders: “25 % der in Wien lebenden Menschen bleiben mit der vereinbarten Minimalst-Wahlrechtsreform weiterhin vom Wahlrecht ausgeschlossen.” (mehr …)

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