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Strache

Kein Ibiza im Gemeinderat

21. Mai 2020Gerhard HagerAllgemeinStrache, WienWahl2020Kommentare deaktiviert für Kein Ibiza im Gemeinderat

Heute jährt sich die Veröffentlichung des „Ibiza-Videos“
Eine unter normalen Menschen unglaubliche Geschichte. Ein geschichtsträchtiger Tag.
Der Vizekanzler der Republik in Wort und Bild, wie er die Republik an eine Oligarchin verscherbelt.

Und im Nachhinein stellt sich heraus, es sind keine erfundenen Geschichten. Es hat sich alles so bewahrheitet.
„Novomatic zahlt Alle“ ist wie aus der Casino-Affäre bekannt, bewiesene Tatsache. Ebenso wie die Spendenschummelei am Rechnungshof vorbei.
Mit kleinen, nicht unerheblichen Unterschieden. So z.B., dass Kurz-Freund Benko die Übernahme der Kronen-Zeitung finanziert hat. Und die Umgehung des Rechnungshofes und damit die verpflichtende Veröffentlichung von Grossspenden erfolgte über die Stückelung unter die Meldepflicht – durch die ÖVP.

Aber was macht Strache heute?
Er hat die „bsoffene Gschicht“ aus Ibiza längst als Verschwörung gegen ihn „entlarvt“ und plant nun ein Comeback als Wiener Bürgermeister – und seine treuen Fans schlucken diesen Ausrutscher wohl so wie manches Andere.

Wobei wir sehr neugierig darauf sind, wie sich Strache die geltende Rechtslage betreffend der Wählbarkeit für seine Wunschposition gestalten wird.
Gilt doch – lt. Wiener Gemeindewahlordnung 1996 – GWO 1996 [1] folgendes:

III. HAUPTSTÜCK
Wählbarkeit, Wahlwerbung
1. Abschnitt
Wählbarkeit
§ 42.
(1) Wählbar sind alle Männer und Frauen, die am Tag der Wahl (§ 3 Abs. 2) das 18. Lebensjahr vollendet haben und am Stichtag (§ 3 Abs. 4) die österreichische Staatsbürgerschaft und im Gemeindegebiet von Wien einen Hauptwohnsitz besitzen.

Den Hauptwohnsitz hat jemand an einer Unterkunft, die er zum Mittelpunkt seiner Lebensbeziehungen machen möchte. Wesentlich ist einerseits, dass die Person die Unterkunft in dieser Absicht nimmt bzw. hat, andererseits dass sie sich dann auch tatsächlich dort aufhält. Die Absicht dahinter kann erwiesen sein (etwa, weil der Hauptwohnsitz angemeldet wurde) oder aus den Umständen hervorgehen (weil sich jemand faktisch dort aufhält).

Aus diversen Medienberichten [2] – wie unten angeführt – geht allerdings hervor, dass Straches Lebensmittelpunkt auf Grund seines Wohnsitzes und seiner nunmehrigen beruflichen Tätigkeiten NICHT in Wien liegt.
Zitat:
„Er gründete am Mittwoch die “PHI Beteiligungs- und Unternehmensberatungs GmbH”, deren Geschäftszweig die “Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Verwaltung derselben” sowie Unternehmensberatung und “die Übernahme von Managementfunktionen” ist. Gemeldet ist die Firma an Straches Wohnsitz in Klosterneuburg.“

Wir versprechen, dass wir diesen Punkt bei der Erstellung der Listen sehr genau beobachten werden und mögliche weitere Gesetzeswidrigkeiten aufzeigen und verhindern, dass diese personifizierte Politschande illegal in den Wiener Gemeinderat einzieht.

WienWahl2020 – weil es muss ANDAS werden.

[1] https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe…

[2] https://www.derstandard.at/…/fpoe-entscheidet-heute-ueber-a…

Knittelfeld liegt jetzt mitten in Wien

12. Dezember 2019Gerhard HagerAllgemeinDAÖ, Knittelfeld, StracheKommentare deaktiviert für Knittelfeld liegt jetzt mitten in Wien

Die FPÖ hat einen neuen Ableger mit dem Namen „Die Allianz für Österreich“ – Abkürzung DAÖ.

Mit HC Strache, der erklärtermassen als Spitzenkandidat des FPÖ-Appendix zur Gemeinderatswahl antreten soll.

Wir hätten AfÖ für passender gefunden.

Das Sprichwort, wonach sich die Streu vom Weizen trennt, kann in diesem Fall wohl nicht gelten. Der sprichwörtliche Weizen ist hier weit und breit nicht zu sehen – nur Streu.

Es ist zu befürchten, dass bei der kommenden Wien-Wahl nicht nur eine Schlammschlacht zwischen diesen beiden Rechtsextremen Parteien stattfindet, sondern, dass der Ton der Wahlauseinandersetzung ganz allgemein noch mehr in Richtung Hetze und Hass abdriftet. Ein Wettbewerb der Grauslichkeiten ist zu erwarten.

Einen Vorgeschmack lieferte der Proponent der neuen Partei bereits.

“(…) Baron, Ex-Gemeinderat der FPÖ, sprach bei der Pressekonferenz von einer Hetzkampagne gegen Strache und kritisierte die Parteiführung scharf. Die Attacken gegen Strache seien auch ihm zu viel geworden, so Kops, der Austritt aus der Partei sei ihm aber schwergefallen. Er bevorzuge „Kadergehorsam“ gegenüber Parteidisziplin. Dass mit dem Schritt die Partei gespalten werde, glaubt Baron nicht. Die Partei sei schon seit Monaten gespalten. (…)”

Meinte er vielleicht statt Kadergehorsam doch Kadavergehorsam?

Noch ein Aspekt darf dabei nicht ausser Acht gelassen werden.

Die neu gegründete Fraktion hat auch Anspruch auf Klubförderung durch das Land Wien.

Dafür müssen zusätzliche Steuermittel aufgewendet werden.

Wieder einmal wird ganz deutlich, dass es bei diesen Parteien nicht um das Wohl der Menschen in dieser Stadt geht, sondern um Posten und Macht.

WienWahl 2020 – weil es muss #ANDAS werden.

Ein “würdiger” Nachfolger

22. Mai 2019Gerhard HagerAllgemeinFPÖ, Gudenus, Nepp, Strache, VizebürgermeisterKommentare deaktiviert für Ein “würdiger” Nachfolger

Der teuerste Arbeitslose Österreichs, Vizebürgermeister ohne Aufgaben, Dominik Nepp, ist also neuer FPÖ-Wien-Parteichef.
Seine erste Meldung als neuer Parteichef stellt auch gleich klar, dass sich in der FPÖ auch nach „Ibiza“ nichts ändern wird.

Er spricht von „Islamisierung“ und hält Ibiza-Urlauber Strache die „Treue“.

Wir sind nicht überrascht.
Nepp ist Mitglied der deutschnationalen, schlagenden Burschenschaft Aldania Wien, zeigt sich bei Auftritten in der mit Neonazis und Holocaustleugnern sympathisierenden rechtsextremen Aula und sitzt mit Identitären am Wirtshaustisch.
Er fällt mit der eigenartigen Forderung nach einer „gesonderten Betreuung“ von Problemschülern auf und macht sich Sorgen, weil Mütter mit ihren Kindern die ersten schönen Tage nutzen um einen Wiener Park seinem Sinn entsprechend zu nutzen.

Nepp ist ein in jeder Beziehung würdiger Nachfolger von Strache und J.Gudenus. Sowohl was das „abcashen“, als auch seine verachtenswerte Ideologie betrifft.

Das ist einer der Gründe, warum es uns in Wien braucht.
Denn wir können auch ANDAS!

Wie sich die subjektive Wahrheit von Strache in 2 Tagen verändert

26. Januar 2018Gerhard HagerAllgemeinBurschenschaften, StracheKommentare deaktiviert für Wie sich die subjektive Wahrheit von Strache in 2 Tagen verändert

Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit (Andreas Khol)

Oder wie sich die subjektive Wahnehmung von HC Strache in nur 2 Tagen völlig verändert.

 

HC Strache im profil vom 22.1.2018 [1]

profil: Sie waren bei der Vandalia. Jetzt kommen viele Burschenschafter in Ministerien.
Strache: Das sind ja anständige Bürger und keine gefährlichen Staatsfeinde. Die SPÖ hat ihren Sozialistischen Akademikerverband als Personalreserve, bei der ÖVP ist es der CV, und bei uns sind es halt Landsmannschaften und Burschenschaften.

 

HC Strache in DiePresse vom 24.1.2018

Strache: “Burschenschaften haben nichts mit der FPÖ zu tun”

[1] https://www.profil.at/oesterreich/heinz-christian-strache-interview-boehmermann-8681769

[2] https://diepresse.com/home/innenpolitik/noewahl/5359444/Strache_Burschenschaften-haben-nichts-mit-der-FPOe-zu-tun

Der blaue Jubel am 11. Oktober ist verhinderbar!

29. September 2015Didi ZachAllgemein, Gleichberechtigung, Mitbestimmungkleineres Übel, Okropiridse, Strache, VeränderungKommentare deaktiviert für Der blaue Jubel am 11. Oktober ist verhinderbar!

Auch am 11. Oktober, dem Wiener Wahlabend, werden die Hetzer von der FPÖ jubeln und Strache wird erklären, warum die “Ausgrenzung” der FPÖ, die eine Selbstausgrenzung ist, beendet werden müsse. Das blaue Fest mit Bierzelt-Atmosphäre kann jedoch verhindert werden.

(mehr …)

Strache übt sich mal wieder in Opfer-Täter-Umkehr

19. August 2015Didi ZachAllgemein, Gleichberechtigung, Soziale AbsicherungAsyl, FPÖ, Hetze, StracheKommentare deaktiviert für Strache übt sich mal wieder in Opfer-Täter-Umkehr

Im ORF-Sommergespräch am Montag hat sich HC Strache einmal mehr in der Opfer-Täter-Umkehr versucht. Fühlten sich die FPÖler 2012 bei den Protesten gegen den WKR-Ball als die “neuen Juden”, so nimmt Strache nun eine Hetzkampagne der politischen Konkurrenz gegen die FPÖ wahr, während die FPÖ nur Probleme aufzeige.

(mehr …)

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