Der teuerste Arbeitslose Österreichs, Vizebürgermeister ohne Aufgaben, Dominik Nepp, ist also neuer FPÖ-Wien-Parteichef.
Seine erste Meldung als neuer Parteichef stellt auch gleich klar, dass sich in der FPÖ auch nach „Ibiza“ nichts ändern wird.
Er spricht von „Islamisierung“ und hält Ibiza-Urlauber Strache die „Treue“.
Wir sind nicht überrascht.
Nepp ist Mitglied der deutschnationalen, schlagenden Burschenschaft Aldania Wien, zeigt sich bei Auftritten in der mit Neonazis und Holocaustleugnern sympathisierenden rechtsextremen Aula und sitzt mit Identitären am Wirtshaustisch.
Er fällt mit der eigenartigen Forderung nach einer „gesonderten Betreuung“ von Problemschülern auf und macht sich Sorgen, weil Mütter mit ihren Kindern die ersten schönen Tage nutzen um einen Wiener Park seinem Sinn entsprechend zu nutzen.
Nepp ist ein in jeder Beziehung würdiger Nachfolger von Strache und J.Gudenus. Sowohl was das „abcashen“, als auch seine verachtenswerte Ideologie betrifft.
Das ist einer der Gründe, warum es uns in Wien braucht.
Denn wir können auch ANDAS!