Auf unserer Liste sind gleich viele Frauen wie Männer und auch sonst, spiegelt sie unser buntes Bündnis wieder. Aktivist*innen der 4 Allianzpartner, aber auch viele unabhängige Unabhängige kandidieren. Unsere jüngste Kandidatin kam 1998 zur Welt, die älteste 1932. Im Schnitt sind wir 41,9 Jahre alt, unsere Spitzenkandidatin ist 22. Auch von der Herkunft sind wir weit über die Grenzen Österreichs aufgestellt. Zu unseren prominentesten Kandidat*innen gehören KC Streichel und Giorgios Chondros von Syriza.
Einige unserer Kandidat*innen werden vom Amt gestrichen: Sie haben nicht die passende Staatsbürgerschaft, ihre Stimme zählt für die Obrigkeit nicht. Für uns zählt sie sehr wohl. Wir wollen ein Zeichen setzen, denn jeder Mensch hat das gleiche Recht auf Mitbestimmung. Für uns ist daher einzig und alleine unsere Liste von Relevanz.
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#1: Juliana "Juli" Okropiridse, 22 (Junge Pirat*innen) Aktivistin, Kinder- und Jugendarbeiterin, pausierende Physikstudentin, Vorstandsmitglied der Jungen Pirat*innen Österreichs, NGO-Mitarbeiterin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Juliana Okropiridse, alle nennen mich Juli. Ich bin 1993 geboren und wohne seitdem in Wien Ottakring. Nach der Matura begann ich Technische Physik an der TU Wien zu studieren und mein ehrenamtliches Engagement in österreichischen und europäischen NGOs auszuweiten. Seit Anfang 2012 ist bin ich aktives Mitglied der Piratenpartei Österreichs und gründete auch deren Jugendorganisation „Junge Pirat*innen“. An der Gründung und Durchführung der Wahlallianz „Europa Anders“ zur Europawahl 2014 war ich maßgeblich beteiligt und engagiere mich nun für das Nachfolgeprojekt anlässlich der Wienwahl. Derzeit würde ich mich als Aktivistin, Kinder- und Jugendarbeiterin bezeichnen und natürlich als Spitzenkandidatin unserer Wahlplattform „Wien Anders“. Schwerpunkte: Bildung, Netzpolitik, Migration Grenzenlos motiviert. Alles muss anders werden! ![]() |
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#2: Didi Zach, 50 (KPÖ) KPÖ-Landessprecher Wien, Selbstbezeichnung „Aktivist für das Gute“, Angestellter [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] + Alter 49 Ich engagiere mich seit vielen Jahren, weil ich mir nicht vorwerfen lassen will, dass ich weggeschaut hab, als vieles mehr als deutlich sichtbar war. Daher war ich bei Europa Anders aktiv, daher bin ich bei Wien Anders aktiv. Schwerpunkte Ich bin ein “Nimmersatt und tanze auf vielen Hochzeiten”, was für den Landessprecher der KPÖ-Wien aber fast zur Job Description gehört. Ich beschäftige mich insbesondere mit sozialpolitischen Fragen und dem Thema Gleiche Rechte für alle Menschen. Übrigens: So wie es ist, bleibt es mit Sicherheit nicht. Kontakt zach@kpoe.at ![]() |
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#3: Ulli Fuchs, 49 (Plattform der Unabhaengigen) Parteilose, Plattform der Unabhängigen, Volkskundlerin und Kulturarbeiterin http://www.ulli-fuchs.at/, Kulturarbeiterin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Ich finde diese Wahlallianz höchstgradig spannend, notwendig und sinnvoll, denn “Ich möchte ein bisschen dazu beitragen, die Welt in einem besseren Zustand zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe.” (M. Schütte-Lihotzky) Schwerpunkte Ich verstehe mich als integrative, emanzipatorische Vernetzerin. Mir ist die Forderung nach Demokratisierung aller Lebensbereiche wichtig. Mein Ziel ist eine Gesellschaft, in der alle Menschen nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen leben können. Ich fühle mich dem Antimilitarismus und der Gewaltlosigkeit verbunden. Die Menschenrechte und Menschenwürde sind mein höchstes Ziel. Den Weg dorthin sehe ich in der Selbstermächtigung der Menschen. Im Empowerment. Im Aufklären, Motivieren und Überzeugen. In der Bildungsarbeit. Im Vorleben. Im Versuchen. Auch im Scheitern. Nicht im Paternalismus. Ich möchte mich gemeinsam MIT anderen stark machen, aber nicht FÜR/ANSTATT der anderen, will bedeuten: Ich lehne autoritäre Strukturen ab. Zugleich sehe ich mich als absolut bündnisfähig und loyal gegenüber jenen, mit denen ich zusammenarbeite. Über mich Geb. 1966 in Wien, ledig, eine Tochter. Volkskundlerin & Kulturarbeiterin.
AKTUELL: Organisation der kritischen Literaturtage (16.-18.5. Brunnenpassage) Kontakt fuchs@kinoki.at [/expand] |
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#4: Christoph Ulbrich, 36 (Piratenpartei) Mitglied im Landesvorstand der Wiener Piratenpartei, Parteifreier Bezirksrat in der Josefstadt, Angestellter [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Es läuft viel falsch in Österreich und in Wien. Irgendwann einmal will ich meinen Enkelkindern sagen können, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe, die Welt – und die Stadt, in der wir leben – soweit mir möglich besser und gerechter zu machen. Begonnen habe ich damit eigentlich schon vor 20 Jahren. Erst als Klassen-, und später als Schulsprecher. Dass Politik und Verwaltung geradezu zynisch ungerecht sind, habe ich dann mit Anfang 20 als Zivildiener das erste Mal erlebt. Und habe zusammen mit einigen Kollegen Musterverfahren zum Verpflegungsgeld für Zivildiener geführt – schlussendlich haben wir erreicht, dass Zivildiener nun 50 Euro mehr Verpflegungsgeld pro Monat bekommen. Ein paar Jahre später folgte ein weiterer Musterprozess zum Mietrecht in Genossenschaftswohnungen. Auch hier haben wir vorm OGH letztlich Recht bekommen. Seit 2010 bin ich über die Liste des ehemaligen Bezirksvorstehers Heribert Rahdjian Bezirksrat in der Josefstadt, wo ich mich besonders für Verkehr, Öffentlichen Raum und Transparenz eingesetzt habe. Besondere Anliegen für Wien sind mir der (soziale) Wohnbau, die Stadtplanung, die soziale Gerechtigkeit und mehr Transparenz in der Verwaltung. Bei Wien Anders engagiere ich mich, weil ich davon überzeugt bin, dass wir nicht nur eine neue Partei brauchen, sondern auch eine neue Art Politik zu machen. Syriza in Griechenland und Podemos in Spanien haben vorgemacht, wie das gehen kann. Es muss in der Politik wieder mehr um Gerechtigkeit, Visionen und die Menschen gehen. Und weniger nur um „Wirtschaft“ „Effizienz“ und „Sachzwänge“. Ganz wichtig ist mir, mein Privatleben vom politischen Engagement zu trennen. Deswegen dazu nur ein Satz: Ich bin 36 Jahre alt, Vater einer 3-jährigen Tochter, habe nach dem Germanistik- (abgeschlossen) und Jus-Studium (das nur zu 50%) die letzten 10 Jahre in der Werbebranche gearbeitet und wohne im 2. Bezirk. ![]() |
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#5: Melina Klaus, 47 (KPÖ) lebt (schon immer) in Wien Leopoldstadt und einer Wochenend-WG im Burgenland, liebt die Nordsee. Stellvertretende Bundesvorsitzende der KPÖ, in der verbleibenden Freizeit Craftista und im Brotberuf Erwachsenenbildnerin in der Flüchtlingsbetreuung der Caritas, Angestellte [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Kandidieren und wahlkämpfen heißt für mich zu widersprechen und das Widersprechen, das existiert, zu stärken. Und dass wir das bei diesem Wahlgang in Wien in einer Allianz aus Parteien, Gruppen und unabhängigen Aktivist*innen tun, macht umso mehr Sinn & Spaß. Ich schätze die Arbeit in Kollektiven, das Suchen nach Verständigung und die Breite unserer Themen. Wir fordern mehr Demokratie und Transparenz und leben diese jeden Tag in unserem vielfältigen und offenen Bündnis. Politik machen in Wien und in den Bezirken heißt für mich vor allem: Diese Stadt gehört uns allen! – Öffentliches, kommunales, vergesellschaftetes Eigentum und Dienstleistungen ausbauen statt ausgliedern oder verkaufen! Uneingeschränkte gleiche Rechte für alle Menschen, die hier leben statt Integration! Bedingungslose soziale Sicherheit als Grundlage für Teilhabe und würdiges Leben, etwa in Form eines Grundeinkommens oder einer Energiegrundsicherung für alle Haushalte. Wir holen uns unsre Stadt zurück! Von der selbstgefälligen SPÖ und aus den Fängen von Konsum und Verwertung. Eine andere Wahl ist möglich! Dieses nicht nur Wahl-, sondern auch Lebensmotto entlehne ich einem Zitat von Frigga Haug, deutsche Feministin und Marxistin, das ganz prinzipiell meint, dass du immer so oder auch ganz anders handeln kannst, als du es jetzt tust. Wenn auch oft nicht allein, dann auf jeden Fall im Kollektiv! ![]() |
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#6: Keivan Amiri, 58 (Unabhängig) Taxifahrer, Organisator und Sprecher des Taxi-Streiks gegen den Akademikerball, Taxi-Unternehmer |
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#7: Karima Ertl, 19 (Junge Linke) Mitglied im BundespsprecherInnenrat der Jungen Linken, Schülerin |
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#8: Clemens "Dizzy" Wallishauser, 42 (Unabhängig) Squash Profi, erwerbslos [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Ich bin der Clemens Wallishauser. Geboren in Wien vor 41 Jahren und den größten Teil meines bisherigen Lebens habe ich mit meiner Karriere als Squashspieler verbracht. Nicht ganz ohne Erfolg und ich bin dadurch auch an viele unterschiedliche Plätze auf unserem schönen Planeten gekommen. Umso mehr weiß ich zu schätzen, dass ich in einer Stadt wie Wien leben darf. Und umso mehr müssen wir darauf achten, dass Wien auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt bleibt. Für alle – und nicht nur für eine kleine Schicht Wohlhabender. Und damit wir das auch erreichen, muss einiges ANDAS werden und ich engagiere mich erstmals in meinem Leben auch politisch. Die Themen Wohnen, Arbeitslosigkeit brennen mir unter den Fingernägeln und seit kurzer Zeit beschäftige ich mich auch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und halte diese Idee für absolut zukunftsweisend. Und dann gibt’s da natürlich noch, durch meine persönliche Vergangenheit, ein für mich sehr wichtiges Thema: Die Legalisierung von Cannabis. Ich wurde als erster Sportler Österreichs wegen „Cannabis-Missbrauchs“ gesperrt und mir wurde auch einer meiner auf sportlichem Weg gewonnener Meistertitel aberkannt. Wegen eines Doping-Paragraphen, der in Folge meiner Causa geändert wurde. Und eine Gesetzesänderung betreffend Cannabis-Gebrauchs möchte ich auch in Österreich erreichen. Schluss mit der Kriminalisierung – Legalize it! ![]() |
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#9: Aysel Yildiz, 38 (Unabhängig) Vertriebsinnendienstmitarbeiterin |
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#10: Manfred Rakousky, 58 (Echt Grün) Ehem. Grüner Bezirksrat in Mariahilf, Projektmanager |
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#11: El Awadalla, 59 Autorin http://www.awadalla.at/, Autorin |
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#12: Pablo Enrique Torija Jiménez |
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#13: Lili Stadler Pensionistin |
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#14: Sebastian Reinfeldt (Plattform der Unabhaengigen) Betriebsrat |
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#15: Karin Puder-Wehofer Integrationslehrerin |
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#16: Manuel Pöppel KC Streichel, Technikassistent für sehbehinderte MenschenKlubobmann der Partei "Hunde raus aus Österreich" (HraÖ)[/expand] |
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#17: Julia Hynst Angestellte |
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#18: Walter Bonhardi (Piratenpartei) Angestellter |
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#19: Verena Schaffner, 30 (Unabhängig) Bibliothekarin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Wien anders will ein anderes Wien, und das ist dringend notwendig: Gleiche Rechte für alle Menschen und die Einbeziehung Betroffener in politische Entscheidungen müssen endlich gelebte Realität werden. Ich engagiere mich in der Bezirksgruppe Landstraße, weil Wien anders diese Grundsätze vertritt und eine echte linke Alternative bietet. [/expand] |
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#20: Robert Hobek, 51 AK-Rat |
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#21: Heidi Ambrosch (KPÖ) Angestellte |
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#22: Hatay Ünal Arbeiter |
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#23: Susanne Empacher, 54 (KPÖ) KPÖ Bezirksrätin in der Landstraße, Rechtsanwaltssekretärin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Ich bin überzeugt, dass Menschen gemeinsam viel bewegen können. Demokratie lebt von der Einmischung vieler. Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe ist soziale Gerechtigkeit und dafür möchte ich mit Wien anders wirken. [/expand] |
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#24: Wolf-Götz Jurjans (KPÖ) KPÖ Bezirksrat in Margareten, Bautechniker |
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#25: Mimi Sembera Sozialarbeiterin |
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#26: Josef Iraschko, 73 KPÖ Bezirksrat in der Leopoldstadt, Mietervertreter |
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#27: Sanja Jelic Bildende Künstlerin |
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#28: Herbert Fuxbauer (KPÖ) Selbständiger Kaufmann |
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#29: Sophie Schindelar Studentin |
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#30: Leszek Chmielewski Bürokraft |
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#31: Elisabeth Holzinger, 69 Sozialforscherin, Ökonom [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Eine andere Politik heißt für mich mehr als ein paar Verbesserungen bei Wahlen fordern. In Wien, in Österreich und in der Welt muss vieles anders werden – langfristig und grundsätzlich. Ich möchte eine andere Gesellschaft, eine, in der NICHT die Reichen immer Reicher und die Armen immer ärmer werden, eine Wirtschaftsordnung, die NICHT vom Streben nach Profit angetrieben wird, eine Sozialordnung, die allen Menschen ein Grundeinkommen sichert und die gleichberechtigte Teilnahme in allen Bereichen der Gesellschaft ermöglicht - bedingungslos. Dazu braucht es eine starke linke Opposition – Wien andas. [/expand] |
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#32: Patrick Kaiser Intensivkrankenpfleger |
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#33: Anna László Studentin |
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#34: Gregor Clemens Scholz Politikwissenschafter |
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#35: Luise Wilczek (Junge Linke) Schülerin |
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#36: Kurt Sedlak (Piratenpartei) Kulturmanager |
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#37: Margarete Lazar Pädagogin |
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#38: Roman Gutsch, 42 (KPÖ) Betriebsrat |
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#39: Barbara Bruckböck, 50 (KPÖ) Sozialarbeiterin |
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#40: Peter Kubelka (KPÖ) Pensionist |
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#41: Raquel L. Corbacho Sprachlehrerin |
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#42: Noah Schermann Student |
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#43: Natascha Wanek (KPÖ) Erwachsenenbildnerin |
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#44: Anton Tantner Historiker |
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#45: Pasqua Gagliani |
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#46: Walter Szevera, 50 (Unabhängig) Historiker/Soziologe. Wurde groß und alt in der Brigittenau, Vater einer Tochter, Angestellter [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Öffentliches, kommunales, vergesellschaftetes Eigentum und Dienstleistungen sind auszubauen statt auszugliedern oder zu verkaufen! Der Ausbau und der Nulltarif für öffentliche Verkehrsmittel ist finanzierbar und notwendig. Es braucht die bedingungslose soziale Sicherheit als Grundlage für Teilhabe und würdiges Leben, etwa in Form eines Grundeinkommens oder einer Energiegrundsicherung für alle Haushalte. [/expand] |
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#47: Ursula Napravnik Pensionistin |
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#48: Andreas Zaluska (KPÖ) Gastwirt |
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#49: Mantre Lektorin |
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#50: Florian Schimpf Arbeitslos |
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#51: Karin Schneider Kunst-Vermittlerin |
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#52: Simon Fischer Gedenkstätten-Guide |
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#53: Franziska Hager Kindergartenpädagogin |
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#54: Refet Eksi Taxi-Fahrer |
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#55: Heidelinde Hammer Philosophin |
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#56: Dr. Michael Gruberbauer Software-Entwickler |
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#57: Theres Ziegler-Zuber Pensionistin |
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#58: Karl Gugler Lehrer |
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#59: Anja Danneberg Grafikerin |
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#60: Richard Weihs Künstler |
#61: Katharina Ramsner Kaufm. Angestellte |
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#62: Alfred Wernikov Maler und Anstreicher |
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#63: Myriam Wieser Studentin |
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#64: Onur Üstüner Einzelhandelskaufmann |
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#65: Alexandra Prinz Angestellte |
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#66: Georg Högelsberger Student |
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#67: Inge Matysek Pensionistin |
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#68: DI (FH) Florian Hörantner |
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#69: Nora Gumpenberger Germanistin |
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#70: Wolfgang Sigut Reprotechniker |
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#71: Anna Gaibinger Studentin |
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#72: Elias Frederik Weiss Student |
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#73: Elke Weißenborn Angestellte |
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#74: Kai Bruckböck Sozialarbeiter |
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#75: Christine Wiener Pensionistin |
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#76: Mag. Peter Christian Wiesenthal |
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#77: Martina Breitenstein |
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#78: Gerald Grassl |
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#79: Fiona Rukschcio |
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#80: Franz Schäfer |
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#81: Mary Kohen, 46 (Plattform der Unabhaengigen) Lebenskünstlerin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Wien braucht eine linke, alternative Politik, die auch im Gemeinderat und in den Bezirken vertreten ist. Es muss auch abseits von etablierten Parteien die Möglichkeit geben, dort seine/ihre Stimme aktiv zu erheben und die Politik mitzugestalten. [/expand] |
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#82: Stefan Schreier (Unabhängig) Vertragsbediensteter |
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#83: Monika Österreicher |
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#84: Maximiian Pelikan |
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#85: Gertrud Klukas |
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#86: Klemens Herzog |
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#87: Susanne Kompast, 58 (Unabhängig) Aktivstin für Gerechtigkeit, Frigga-Haug-Fan, Bildende Künstlerin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Wohnen ist in Wien für viele Menschen nicht mehr leistbar - es braucht mehr sozialen Wohnbau, die transparente Vergabe von Gemeindewohnungen und die Förderung alternativer Wohnformen. Zudem braucht es mehr Transparenz auch in der Politik. Wir wollen, dass die BürgerInnen bei den Budgets auf Gemeinde- und Bezirksebene mitreden können. Wir stehen ein für das Ende der Überwachung und der Vorratsdatenspeicherung [/expand] |
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#88: Dipl.-Ing. Lukas Daniel Klausner |
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#89: Sylvia Gad |
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#90: Karl Inmann |
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#91: Viktoria Klaus |
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#92: Kurt Kostron |
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#93: Julia Kraus |
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#94: Walter Filip |
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#95: Beate Loinger |
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#96: Adam Markus |
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#97: Helga Wolfgruber, 67 (KPÖ) Psychotherapeutin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] In großen Strukturen zu DENKEN ist wichtig - in kleinen zu HANDELN ist notwendig. Und weil das einzig Beständige im Leben die Veränderung ist, möchte ich durch mein Engagement bei Wien ANDAS zumindest die "Richtung" mitgestalten. Ich wünsche mir eine Stadt, in der ALLE Menschen ein würdevolles, dem Gemeinwohl verpflichtetes Leben führen können. Eine Stadt, die nicht unter dem neoliberalen Hammer von Politik und Wirtschaft, Lebensqualität für Menschen verliert. [/expand] |
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#98: Florian Wuk |
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#99: Martina Höllisch |
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#100: Severin Brunner |
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#101: Renate Mocza |
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#102: Mag. Alexander Weber |
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#103: Barbara Buchacher-Kundi |
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#104: Heinz Farasin |
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#105: Christine Cech |
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#106: Fritz Brandl |
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#107: Irene Filip |
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#108: Robert Brunnthaler, 49 (KPÖ) EDV-Techniker [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Weil ich nicht an die Allheilkraft von "gehts der Wirtschaft gut. geht’s uns allen gut" glaube und nicht verstehe warum Wörter wie „Solidarität“, „Umverteilung“ und „Arbeitszeitverkürzung“ negativ besetzt, unmodern oder unnötig geworden sind. Man braucht sie mehr denn je. [/expand] |
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#109: Astrid Jurjans-Gradl |
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#110: Michael Heindl, 46 (KPÖ) Kommunist und Kapitalismuskritiker, Mitglied der Stadtleitung KPÖ-Wien, Vater einer Tochter, Druckvorstufentechniker [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Der Zusammenhang von Armut und Arbeitslosigkeit ist uns allen einsichtig. Seit 1975 hat sich die Produktivität unserer Arbeit vervierfacht! Das bedeutet, dass wir nur noch ein Viertel der Zeit benötigen, um ein Produkt herzustellen. Dennoch arbeiten, jene die noch Arbeit haben, durchschnittlich 42 Std. und mehr. Eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden mit Überstundenstopp würde eine Umverteilung der gesellschaftlich notwendigen Arbeit und somit die einzig wirksame Maßnahme zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bedeuten. [/expand] |
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#111: Katrin Kubetschka |
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#112: Heinrich Gruber |
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#113: Kordula Laister |
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#114: René Tauber |
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#115: Irene Hübner |
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#116: Mag. Manfred Mugrauer |
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#117: Julia Walloch |
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#118: Gerhard Hauptmann |
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#119: Traude Lehner |
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#120: Georg Nowak |
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#121: Romana Felix-Koppensteiner |
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#122: Dr. Stefan Ohrhallinger |
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#123: Andrea Ofner |
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#124: Andreas Keller |
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#125: Anita Fettner |
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#126: Cevdet Kurt, 46 (KPÖ) Alleinerzieher einer Tochter, Flüchtlingshelfer [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] 25 % der Menschen, die in Wien leben und Steuern zahlen, dürfen an Nationalrats- und Gemeinderatswahlen nicht teilnehmen, da sie nicht die österreichische bzw. EU-StaatsbürgerInnenschaft besitzen. Das ist ungerecht - wir fordern deshalb eine ResidenzbürgerInnenschaft, so dass alle Menschen auch mitbestimmen und wählen können. Die undemokratische 5 %-Hürde bei Wahlen muss fallen, damit wirklich jede Stimme gleich viel zählt. Weiters sind die Rechte von Minderheiten auszubauen. [/expand] |
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#127: Mag.a Elisabeth Luif |
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#128: Norbert Hönigsberger |
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#129: Vera Modjawer |
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#130: Constantin Jungkind |
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#131: Mag.a Lisa-Carina Moser |
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#132: Andrzej Pianka |
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#133: Gabriele Nadeje |
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#134: Mag. Jakob Pirker |
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#135: Susanne Pircher, BA |
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#136: Franz Lang |
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#137: Dinah Markus |
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#138: Dr. Walther Leeb |
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#139: Mag. Ilse Maderbacher |
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#140: Norbert Matzner |
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#141: Nicole Naglstrasser |
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#142: Dietmar Sonnleitner System-Administrator |
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#143: Sonja Jamkojian-Huber |
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#144: Michael Ortner |
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#145: Elfi Resch, 66 (KPÖ) Pensionistin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Gemeinsam Veränderungen schaffen. Durchs reden kommen die Leut z’amm. Miteinander reden, einander zuhören, einander verstehen lernen und sich gegenseitig unterstützen. Dazu benötigt es Begegnungsräume für Alt und Jung. [/expand] |
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#146: Peter Postmann, 24 (Piratenpartei) Mitglied im Landesvorstand der Wiener Piratenpartei, IT-Consultant [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Warum werden Einkaufszentren gebaut, wohin verschwindet das Bezirksbudget, und warum hat uns niemand gefragt? Demokratie heißt Mitbestimmung, doch wer bestimmt eigentlich mit? Es muss anders werden, doch Jammern alleine ist zu wenig. Wir müssen gegen Packelei und Freunderlwirtschaft kämpfen: Gläserne Politiker, Transparente Budgets und Bürger*innbeteiligung: jederzeit und überall. [/expand] |
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#147: Hannelore Steindl |
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#148: Dr. Karl Reitter |
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#149: Hannelore Wagner |
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#150: Helmuth Rizy |
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#151: Katharina Rohrauer |
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#152: Lukas Schuller, MSc |
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#153: Eveline Boublik |
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#154: Thomas Seewald |
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#155: Brigitte Oftner |
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#156: Daniel Schukovits |
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#157: Manuela Pointner |
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#158: Thomas Schulz |
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#159: Verena Maria Inmann |
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#160: Reinhart Sellner |
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#161: Hermine Katzer |
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#162: DI Rudolf Lehner |
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#163: Katharina Madersbacher |
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#164: Michael Skorepa |
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#165: Marie Steiner |
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#166: Gregor Stadlober |
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#167: Anita Kriwanek |
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#168: Ernst Toman |
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#169: Inge Stecher-Schubert |
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#170: Franz Rath |
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#171: Iona Wenninger |
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#172: Christian Gubi |
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#173: Eveline Vallasik |
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#174: Philipp Wiktorin |
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#175: Roswitha Feigl |
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#176: Georg Sembera |
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#177: Susanne Krpec |
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#178: Lahouri El Fontroussi, 38 (Unabhängig) Erwachsenentrainer [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Mein Anspruch ist es, der alternativlosen Politik etwas entgegenzusetzen und aufzuzeigen, dass es auch anders geht. Von den internationalen, aber auch nationalen politischen Akteuren können wir uns keine Verbesserungen erwarten, da sie den wirtschaftlichen Interessen dienen und nicht den Menschen. Veränderungen beginnen in kleinen Strukturen und setzen sich bei Erfolg im System durch, deswegen: Landstraße anders, Wien anders, Österreich anders... [/expand] |
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#179: Anita Kainz |
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#180: Hans Girlinger, 55 (KPÖ) Bibliothekar [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Von der Politik enttäuscht zu sein, das geht von der Couch aus. Kleine Zeichen setzen – und mehr – braucht Engagement. Don’t dream your life, live your dream. Deshalb: Wien anders. [/expand] |
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#181: Mag.a Barbara Steiner |
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#182: Rudolf Wanek |
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#183: Bärbel Mende-Danneberg |
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#184: Bernhard Gaishofer Bibliothekar |
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#185: Mag. Hilde Grammel |
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#186: Florian Birngruber |
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#187: Jenni Zach, 28 (KPÖ) Weltverbesserin, Aktivistin für das Gute, Mitglied der Stadtleitung KPÖ Wien, Mitglied des Bundesvorstands KPÖ, Mutter von 2 Kinder, Grafikerin [expand title="Selbstdarstellung anzeigen"] Es muss in der Politik wieder um Gerechtigkeit und Visionen gehen. Die Menschen und ihr Leben müssen in den Mittelpunkt gerückt werden. Die Herkunft bestimmt noch immer den Bildungsgrad - trotzdem werden die Mittel für Schulen gekürzt. Es braucht einen kostenlosen Kindergartenplatz für alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr, die stärkere Förderung von reform- und alternativpädagogischen Projekten und die Gesamtschule [/expand] |
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#188: Fritz Ing. Fink |
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#189: Josefine Seif |
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#190: Mag. Michael Graber |
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#191: Waltraud Stiefsohn |
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#192: Günther Hopfgartner Journalist |
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#193: Mag. Waltraud Fritz-Klackl |
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#194: Ing. Johann Höllisch |
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#195: Claudia Krieglsteiner Sozialarbeiterin |
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#196: Ilse Wanek |
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#197: Dr. Walter Baier |
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#198: Gerhard Hager Mitglied im Landesvorstand der Wiener Piratenpartei, Selbständiger |
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#199: Aikaterini Anastasiou |
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#200: Georgios Chondros |