Der Mindesleister und Vizebürgermeister ohne Kompetenzen, Johann Gudenus, zeigt wieder deutlich, wes Geistes Kind die selbsternannte „soziale Heimatpartei“ ist.
Er fordert Reformen im „Weltsozialamt Wien“ und bezichtigt Mindestsicherungsbezieher sich in der sozialen Hängematte auszuruhen.
Das alles wird mit einem leistungslosen Jahresgehalt von € 132.000,- belohnt.
Anders als die FPÖ fordern wir, dass die Reformen bei jenen ansetzen, die für diese Stadt nichts leisten und nur die Hand aufhalten.
Konkret beim unnötigen Amt, das Herr Gudenus bekleidet, bei den 3 (2 FPÖ, 1 ÖVP) nicht amtsführenden Stadträten und den jeweils 23 Bezirksvorsteher-Stellvertretern der zweitstärksten Fraktionen.
Insgesamt geht es dabei jährlich um eine Summe von etwa 10 Millionen Euro.
Geld, dass im Gesundheitsbereich, in der Bildung, oder im Wohnbau sehr viel sinnvoller verwendet werden könnte.
Wir können auch ANDAS!