Mit 1.1.2019 haben sich die Gebühren für Wasser, Abwasser und Müll in Wien erneut um 3,2 Prozent verteuert – wir haben schon im August über die Causa berichtet.* →
3.000 Genossenschaftswohnungen samt Ihren BewohnerInnen dienen als Spielgeld für spekulative Wohnungstransaktionen. →
Noch im Nationalratswahlkampf beklagte FPÖ-Chef Strache die hohen Mietpreise in Wien, die er als Katastrophe bezeichnete. Und Strache forderte “50-Quadratmeter-Wohnungen um 300 Euro Miete”.* →
Skandal in der Leopoldstadt: Das Haus Taborstraße 18 mit über 100 Mietwohnungen wurde 2009 vom Orden der Barmherzigen Brüder günstig erworben, im vollen Wissen, dass es gegen Abriss und Neubau geschützt sei. [3] Jetzt wird aus Profitgründen Druck gemacht, es doch abreissen zu dürfen. [1] Der Leiter des benachbarten Ordenkrankenhauses versucht jetzt, das Gebäude abreissen →
Die MA 50 öffnet der Privatisierung des sozialen Wohnbaus Tür und Tor und der zuständige Wohnbaustadtrat Ludwig schweigt – wir haben berichtet. Wien Anders hat daher die Initiative ergriffen und in mehreren Bezirken eine Resolution für den Erhalt der Gemeinnützigkeit der WBV-GÖD eingebracht. Konkret lautete der Text der Resolution: “Die Bezirksvertretung …. spricht sich →
Vom beginnenden Wahlkampf und der Inszenierung von alten und neuen „Gesichtern“ wird alles andere in den Hintergrund gedrängt. →
Von Wien Anders wurde in der Bezirksvertretung (BV) Leopoldstadt am 14. März 2017 bezüglich des Hauses Taborstraße 18 ein Resolutions-Antrag gestellt, der zum Inhalt hatte, dass dieses Haus in seiner jetzigen Form als Wohnhaus erhalten werden soll. →
so ein RESOLUTIONSANTRAG (hier im Original – Antrag_Wien_Anders_Taborstrasse18) von Wien Anders Bezirksrat Josef Iraschko, welchen dieser bei der Bezirksvertretungssitzung am 14. März einbringen wird. →
Der FPÖ-Bautensprecher im Nationalrat, Mag. Philipp Schrangl, hat sich auf das Wohnpaket im Plan A von Bundeskanzler Kern eingeschossen. Schrangl kritisiert sozial-kämpferisch: „Stärkeres Engagement beliebiger Investoren im gemeinnützigen Wohnbau kommt vielleicht machen entgegen, hier ergibt sich für uns allerdings ein Spannungsfeld aus Eigeninteressen (?) und dem Schutz der Bewohner“. Und: „Gemeinnützige Bauvereinigungen haben einen sozialen →
Die prekäre Situation am Wiener Wohnungsmarkt ist evident. In ihrer extemsten Ausformung sind jene Menschen betroffen, die gar →